Land im Land „Canarii, País adentro“
17. - 19. November, Teatro Cuyás
Die kanarische Seele als multidisziplinäres Ausdrucksmittel präsentiert das Spektakel „Canarii, País adentro“ und nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise von der Vergangenheit bis in die Gegenwart und vom Landesinneren bis zur Hauptstadt Las Palmas, die alle Inseln des Archipels verbindet. Mit Tanz, Musik und Videoprojektionen werden die Themen (Meer, Schlucht, Ödland, Passatwind, Kalima, Tänzer und Stadt) behandelt. Die musikalische Untermalung bedient sich der traditionellen, populären Künstlerpersönlichkeiten, wie z. B. Teddy Bautista, Olga Cerpa, Hirahi Afonso, Félix Morales und Manuel González.
Tickets. 12 – 23 Euro, siehe Event-kalender.
William Shakespeare
1. und 2. Dezember, Teatro Cuyás
Shakespeares Klassiker „Die Komödie der Irrungen“ steht Anfang Dezember auf dem Spielplan des Teatro Cuyás, das zwar mit einem Todesurteil beginnt, doch durch Verwechslungen und Missverständnissen zu einem ausgelassenen Fest führt, wo Partner wechseln und die Grenzen der Wahrheit elastisch sind. Tickets. 12 – 23 Euro, siehe Eventkalender.
Kabarett des Fleisches
3. - 11. November, Teatro Cuyás
Der bekannte kanarische Regisseur Israel Reyes inszeniert im Teatro Cuyás sein zeitgenössisches Stück „Pecados, el Cabaret de la Carne“ und widmet sich darin alltäglichen Realitäten des jüngeren Publikums und deren vordringlichen Themen, wie z. B. Einsamkeit, Beziehungen, Liebe und Sex.
Tickets. 12 – 23 Euro, Dauer: 105 Min., siehe Eventkalender.
Satire „Villa y Mars“
24. und 25. November, Teatro Cuyás
Ein Raumschiff reist zum Nachbarplaneten Mars, um ihn zu kolonisieren. Doch der Kapitän und sein Androide Trasto stellen fest, dass dieser bereits bewohnt ist und die mutierten Bewohner ein Volksfest feiern und verguckt sich glatt in die marsianische, achtäugige Chulapa. Die Handlung dieser absurden Geschichte lässt Humor erwarten und neue, kreative Blickwinkel auf (un)mögliches im Universum zu Rumba-Klängen. Tickets. 12 – 23 Euro, Dauer: 105 Min., siehe Eventkalender.
