Flor de Pascua - nicht nur zu Weihnachten ein Hingucker! Keine andere Pflanze wird derart mit Weihnachten assoziiert wie der Advents- bzw. Weihnachtsstern, der mit seinen leuchtend roten, sternförmig angeordneten Hochblättern, eine perfekte natürliche Dekoration darstellt. Diese werden fälschlicherweise oftmals als Blüten bezeichnet. Auf jeden Fall ist sie eine Möglichkeit mehr Natur und weniger Plastik während der Weihnachtsfeiertage zum Einsatz zu bringen - das ist hipp!
Der Name leitet sich aus dem lateinischen ab und bedeutet so viel wie „die Schönste“. In der freien Natur entdeckt man hier meterhohe Exemplare.
Leider gelingt es nicht jedem von uns, dieses schöne Gewächs am Leben zu erhalten und so wandern viele Pflanzen schon wenige Wochen nach dem Jahreswechsel in die Mülltonne - zu Unrecht! Die Pflanze ist auch ohne die markanten roten Hochblätter eine hübsche Zierde.
Gerade das Klima auf den Kanarischen Inseln bietet ideale Bedingungen für einen üppigen Wuchs dieser Flor de Pascua (bot. Euphorbia pulcherrima).
CactusCanarias, Großhandel seit 1998
Gartenprofis Arno (siehe Foto u.) und Barbara Wartha sind etablierte Produzenten von Kakteen und Weihnachtssternen mit Sitz in Ingenio. Die Finca CactusCanarias existiert seit über 20 Jahren und sie beliefern alle Kanarische Inseln bzw. exportieren als Großhändler Supermärkte in ganz Europa. Über 16 Millionen TouristInnen der Kanarischen Inseln erhalten ihre Pflanzen in fast allen Supermärkten. Erfreulicherweise konnten sie sich in diesem Jahr über Rekordumsätze, insbesondere mit ihren vielfältigen Weihnachtssternen, freuen. Es gibt sie in erstaunlich vielen Farbvarianten, in rosa, in weiß, mit Pünktchen etc.
Flexibilität und Kundenorientierung, aber vor allem die hohe Qualität der Pflanzen, machen ihren Erfolg aus. Sie führen auch Kakteen, Orchideen, Strelitzien, Hibiskus, Papaya, Palmen, Pimiento Padron, Papaya, Drago Canarias und Aloe Vera in ihrem Sortiment.
Kontakt: (+34) 928 784 945
www.cactuscanarias.com
Keine ‚Eintagsfliege‘
Die Pflege der Weihnachtssterne ist in Wirklichkeit gar nicht so schwierig. Sie mögen es warm und trocken, wobei sie regelmäßig gleichmäßig viel Wasser wünschen, verabscheuen allerdings Staunässe. Diese kann zur Wurzelfäulnis führen und in Folge das Abwerfen der Blätter. Nach der ‚Blütezeit‘ sollte die Pflanze umgetopft werden, idealerweise mit Kaktuserde.
Im Frühjahr schneiden Sie die Pflanze auf etwa die Hälfte zurück und prompt wachsen die Blätter wieder dicht nach. Damit die Pflanze zu Weihnachten wieder blüht, können Sie sie ein wenig austricksen, indem Sie den Weihnachtsstern sechs Wochen davor täglich zwölf Stunden in einen dunklen Raum stellen oder einen Eimer oder Karton darüberstülpen. Sie mögen auch kein künstliches Licht, sondern dieses Mindestmaß an absoluter Dunkelheit.
Doch Achtung bei Haustieren. So schön diese Pflanze ist, sie ist beim Verzehr stark reizend und giftig!
Viel Freude mit Ihrer Weihnachtssternsammlung!