Von den 1.500 km Küstenlinie der Kanarischen Inseln sind 47 Abschnitte durch den Klimawandel stark gefährdet. Es handelt sich dabei um die so genannten „Hotspots“ oder Gefahrenherde, bei denen der Archipel dringend eingreifen muss. Dazu gehören der Strand von Las Canteras, San Felipe und Puertillo de Bañaderos, die Bucht von Arinaga, der Leuchtturm von Maspalomas, der Strand von Sotavento in Jandía oder Costa Teguise und Puerto del Carmen.
Diese dringenden Hotspots verteilen sich auf den Inseln wie folgt:
Gran Canaria (7), Fuerteventura (12) und Lanzarote (10), Teneriffa (10), La Palma (5), La Gomera (2) und El Hierro (1).