19. März, Teatro Pérez Galdós
Wenn Frauen sich durch eine unerwiderte Liebe in tiefe Verzweiflung stürzen und sich durch Verrat auch noch schwindelerregende Abgründe auftun, scheint die Tragödie vorprogrammiert zu sein. Das vermeintlich abgedroschene Thema ist jedoch zeitlos, ob in Lima, Istanbul, Wien oder Paris. Der lyrische Dichter Jean-Cocteau erschuf 1930 mit „The Human Voice“ (OT) ein Meisterwerk, das der einaktigen Oper Francis Poulenc als Basis zugrunde liegt.
Die in Teneriffa geborene Sopranistin Carmen Acosta brilliert bei dieser Inszenierung im Teatro Pérez Galdós und wird vom Pianisten Juan Francisco Parra begleitet.
Tickets: 18 Euro, siehe Eventkalender März 2021