Tragödie: La Casa de Bernarda Alba
22. und 23. April, Teatro Cuyás
Das erstmals 1963 in Paris uraufgeführte Stück „La casa de Bernardo Alba“ eine viel umjubeltes Tragödie von Federico García Lorca, einem der bekanntesten spanischen Schriftsteller des 20. Jhdts. Darin wird die Rolle der Frau und deren Unterdrückung in Spanien der 1930-er Jahre behandelt, konkret von Bernarda und ihren Töchtern.
Tartuffe: Molière
29. und 30. April, Teatro Cuyás
Der brave Bürger Orgón gerät unter den Einfluss von Tartuffe, einem falschen Verehrer, der ihm alle seine Güter wegnehmen will. Der Hochstapler übertreibt es mit seiner Hingabe und wird Orgóns Seelenführer.
Außerdem gibt er vor, die Tochter seines Gönners zu heiraten, während er versucht, seine zweite Frau Elmira zu verführen, die viel jünger ist als ihr Mann. Nachdem er enttarnt wurde, versucht er, einige von Orgón an ihn weitergegebene unterschriebene Spenden zu nutzen, um den Eigentümer aus seinem eigenen Haus zu vertreiben. Er wendet sich sogar an den König, doch der lässt Tartuffe verhaften, als er herausfindet, dass der Beatnik nichts weiter als ein Schwindler ist. Tickets: 12 - 23 Euro, siehe Eventkalender.
Franz Kafka: Bericht für eine Akademie
20. April, Auditorio Alfredo Kraus
„Informe para una academia“ ist ein einzigartiges und überraschendes Stück, in dem Franz Kafka über die menschliche Freiheit nachdenkt. Mit der Schauspielerin Carol Cabrera in der Hauptrolle ist es der Version der Kompanie Profetas de Mueble Bar für unseren saisonalen Theaterzyklus.
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