Schnorcheln, Parasailing, Jet Ski, Hoover Board, Banana Boat, Parasailing oder Flyboard. Letzteres erweckt unser Interesse, da dies zugegebenermaßen bisher für uns unbekannt war. Ein „fliegendes Board“, wie soll das funktionieren? Potter macht es persönlich vor. Man schnallt sich eine Art Board um die Füße, das durch einem langen Wasserschlauch mit einem Jetski verbunden ist. Durch den Druck des Rückstoßes des Wasserstrahls des Jetskis wird der Benutzer des Boards angeschoben und kann sich so unter und über Wasser fortbewegen.
Flyboard wurde der Öffentlichkeit im Jahr 2012 im Rahmen der Jetski Weltmeisterschaft in China vorgestellt. Bis zu neun Meter können Profis über dem Wasser schweben.
So hohe Sprünge sahen wir und die begeisterten Ausflügler an diesem Tag zwar nicht, aber Spaß schien es unheimlich zu machen. Viele Gäste, egal ob Mann, Frau oder Kind, ließen es sich nicht nehmen, es selbst zu probieren. Dabei unterschätzt man die Kraft die dabei benötigt wird und bei dem einen oder anderen macht sich am Folgetag vielleicht ein kleiner Muskelkater breit. Es ist ein Vergnügen vom Schiff aus dem Flyboard zuzusehen und immer wieder jubeln und beklatschen die Touristen den Boarder.
Es gibt mehrere Anbieter, wie z. B. Schiff ahoi mit dem Katamaran Afrikat Bootstrip laut TripAdvisor Afrikat (im Rahmen eines Bootstrips, siehe Bericht) oder am Strand von Anfi.